Homoeopathie leben

Homoeopathie - Spiritualität - Hypnosetherapie



Wirkung der Homoeopathie

Die homoeopathischen Mittel wirken im „energetischen Bereich“, das heißt, jedes Mittel hat eine eigene (messbare) „energetische Schwingung“.  Auch jeder Mensch hat seine eigene „energetische Schwingung“, die im tiefgehenden Gespräch zum Ausdruck kommt (Art zu reden, Gestik, Lebensweise, Lebensthemen…). Benötigt ein Mensch ein Mittel aus dem Mineralreich, so kommt diese Energie anders zum Ausdruck, als wenn ein Mittel aus dem Pflanzen- oder Tierreich benötigt würde.

Längst gehören die Zeiten der Vergangenheit an, als der Homoeopathie zum Vorwurf gemacht werden konnte, in den homoeopathischen Mitteln sei ja "nichts" enthalten, weshalb eine Wirkung nur „eingebildet“ sein könne.  Auf die leicht zu überprüfende Tatsache, dass homoeopathische Mittel auch bei Säuglingen wirken, die mental nicht in der Lage sind, sich Verbesserungen einzureden, wussten die Kritiker keine Antwort zu geben.
Insbesondere der Quantenphysik ist die Erkenntnis zu verdanken, dass alles in unserer Existenz auf  „Energie“ zurückzuführen ist. Jeder Gedanke ist ein energetischer Prozess, der Aufbau jeglicher Materie und so auch  jeder Körperzelle begründet sich auf Energie.
Hier muss eindeutig und klar festgestellt werden: Die Quantenphysik zeigt die Grenzen des materialistisch-technischen Denkens auf!

Liegt bei einem Menschen ein Leiden vor, so ist die Schwingung seiner Energie nicht mehr im Gleichgewicht. Tritt das gewählte homoeopathische Mittel mit seiner ihm eigenen Energie in Resonanz mit dem Energiesystem des Menschen, so kann die Energie des Menschen wieder ins Gleichgewicht zurückgeführt werden (Resonanzprinzip der Homoeopathie).
Früher sprach man in Bezug auf Homoeopathie von „Erfahrungsheilkunde“, heute liegen aufschlussreiche wissenschaftliche Erkenntnisse vor, welche die Wirkung der homoeopathischen Mittel bestätigen.
Der indische homoeopathisch arbeitende Arzt, Prof. Dr. Rajendran, untersuchte homoeopathische Arzneien unter dem Elektronenmikroskop und konnte selbst in homoeopathischen Hochpotenzen nachweisen, dass nanomolekulare Stoffe der Ausgangssubstanz enthalten sind. Er stellte deshalb fest: Homoeopathie ist Nanomedizin. – Somit ist das Argument der Kritiker, in homoeopathischen Mitteln sei keinerlei Substanz enthalten, entkräftet. (Sein Buch: Nanodynamik, Dr. E. S. Rajendran).




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